„Land der Utopie? Alltag in Rojava“ – Ein Reisebericht von Christopher Wimmer

Samstag, 11. Mai | 15.30 Uhr | Antifa-Wochenende 2024 | Alte Meierei (Hornheimer Weg 2, Kiel)

Seit der Rojava-Revolution 2012 verkörpert die Region Nord- und Ostsyrien für linke Bewegungen weltweit die reale Möglichkeit einer besseren Gesellschaft: eine autonome Selbstverwaltung, die auf den Werten Basisdemokratie, Geschlechtergerechtigkeit und Ökologie beruht – und die der permanenten Bedrohung durch Syriens Machthaber Assad, den sogenannten Islamischen Staat und das türkische Regime standhält.

Christopher Wimmer hat mehrere Monate vor Ort verbracht und mit Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft gesprochen. Aus kritisch-solidarischer Perspektive untersuchte er, wie es um Anspruch und Wirklichkeit der revolutionären Gesellschaft bestellt ist, und lässt anhand von zahlreichen Interviews ein vielstimmiges Bild des Alltagslebens, der Hoffnungen und Probleme der Menschen entstehen.

Im Rahmen des Antifa-Wochenendes wird er von seinen Gesprächen und Erlebnissen in Rojava berichten und einen tieferen Einblick in das dortige Alltagsgeschehen ermöglichen.

Präsentiert von Defend Kurdistan Kiel und dem Kurdistan Solidaritätskomitee Kiel.

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