40 Menschen gegen Krieg, Repression und für die soziale Revolution in Rojava

Am frühen Mittwochabend versammelten sich am Asmus-Bremer-Platz etwa 40 Menschen zur wöchentlichen Kundgebung der Kurdischen Befreiungsbewegung gegen die repressive und kriegerische Politik des türkischen Staates. Dabei wurde auch an den Beginn der Rojava-Revolution in Nord-Ost-Syrien erinnert, der sich in dieser Woche zum achten Mal jährt. Internationalistische Strukturen haben deshalb unter dem Motto #Riseup4theRevolution zu Aktionstagen aufgerufen.

„Wir sind die Kräfte, die Freiheit und Menschlichkeit lieben, und wir wehren uns nicht nur gegen die tagtäglichen Angriffe der Herrschenden und der Reaktion, sondern unterstützen auch den praktischen Aufbau der Alternativen. Wir erinnern auch an all jene, die im Kampf für Menschlichkeit, Würde und Freiheit gefallen sind, die ihr Leben für eine bessere Welt gegeben haben und deren Erinnerung wir lebendig halten, indem ihren Weg fortsetzen. Acht Jahre Rojava-Revolution in Kurdistan bedeuten acht Jahre Vorreiter*innenschaft im Kampf gegen Kolonialismus, Patriarchat, Faschismus, Kapitalismus und ökologische Zerstörung. Verteidigen wir sie und schließen wir uns ihr auch hier in Kiel an.“ (Kurdistan Solidaritäts- Komitee Kiel)

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