Der „Putsch“ ist geschlagen, die Demokratie wird von Erdoğan immer stärker zerschlagen, der Krieg in Nordkurdistan wird von der türkischen Armee unaufhörlich fortgesetzt. In deutschen, österreichischen und türkischen Städten gehen Anhänger und Befürworter Erdoğans auf die Straße und greifen oppositionelle Läden und Stadtviertel an, und die Grenzen zu Rojava sind weiterhin dicht.
Gleichzeitig rücken die revolutionären Kräfte zusammen und verteidigen beispielsweise den Istanbuler Stadteil Gazi Hand in Hand gegen die marodierenden Faschisten, der Widerstand in Nordkurdistan weitet sich aus und das türkische Militär muss immer größere Verluste warnehmen, während sich die zivilen Strukturen reorganisieren und an den Wiederaufbau machen und auch in Rojava werden die Faschisten des sogenannten Islamischen Staates immer weiter zurückgeschlagen.
Lasst uns dies gemeinsam deutlich machen, unsere Solidarität und unseren Protest zeigen!
Hoch die internationale Solidarität!
Samstag | 23.7.2016 | 14 Uhr | Demo ab Hbf / Hachmannplatz | Hamburg
Weitere Infos: Hamburg für Rojava